Leserbriefe

Leserbriefe

Auch in Leserbriefen an den Mannheimer Morgen äußern Bürgerinnen und Bürger Kritik: an den Kahlschlag-Plänen, an der sturen Haltung des Regierungspräsidiums Karlsruhe, an der Zurückhaltung des Mannheimer Oberbürgermeisters Dr. Peter Kurz, an der Berichterstattung im Mannheimer Morgen. In den Beiträgen finden sich viele stichhaltige Argumente gegen das Vorhaben und Vorgehen der Behörden.

  • Rat- und fassunglos

    Leserbrief von Jörg Schmidt vom 25.03.2024


    Nach allem was man hört, beharrt das Regierungspräsidium Karlsruhe (RP) darauf, auch beim Einbringen einer Spundwand in den bestehenden Damm anstelle der Neuerrichtung eines Erddammes, zahlreiche Bäume fällen zu müssen. Man kann daraus den Eindruck gewinnen, dass es die Behörde bewusst darauf anlegt, möglichst viele kerngesunde Laubbäume zu beseitigen, als würde das mit einer Prämie honoriert...


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  • Sturheit und Scheuklappendenken

    Leserbrief von Werner Popp vom 05.02.2024


    Wir wohnen in Ludwigshafen, gehen aber immer wieder gerne in den Mannheimer Waldpark. Ich kann überhaupt nicht verstehen, was eine Behörde, hier RP Karlsruhe, antreibt, sehenden Auges die Fällung und Rodung von rund 1000 schönen, zum Teil alten und gesunden Bäumen entlang des Damms zu verlangen...


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  • Paradebeispiel für Ignoranz in Politik und Verwaltung

    Leserbrief von Daniela Haaf vom 05.02.2024


    Dass viele Menschen Vertrauen in Politik und Verwaltung verlieren, ist kein Wunder. Die Rheindammsanierung ist dafür ein Paradebeispiel...


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  • Spundwände einzige Lösung

    Leserbrief von Manfred Kirschbaum vom 10.01.2024


    Ich hoffe, dass das Regierungspräsidium Karlsruhe die Überflutungsvorgänge in Norddeutschland ausgiebig analysiert. Das PR müsste dann, ohne wenn und aber, zu dem Schluss kommen, dass die Spundwandversion am Waldparkdamm in Mannheim die einzige richtige Lösung ist. 


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  • Warum schweigt Ministerium?

    Leserbrief von Mathais Kohler vom 22.12.2022


    Die Schutzdämme an den Flüssen in unserem Land liegen im Verantwortungsbereich der Länder. Nach dem Wassergesetz für Baden-Württemberg sind die Landesbetriebe Gewässer für den „Betrieb“ der landeseigenen Hochwasserdämme verantwortlich...


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  • Rheindammsanierung als Thema

    Leserbrief von Barbara Edel vom 21.11.2022


    Als regelmäßige Nutzerin des Waldparks für Spaziergänge und Radtouren bin ich empört über die Pläne des Kahlschlags von unzähligen Bäumen in diesem Bereich. 


    Leserbrief von Ulla Schneckenberger-Orth vom 21.11.2022


    Die jüngsten Artikel des „Mannheimer Morgen“ zur Dammsanierung erwecken den Eindruck, dass der Damm mit fast all seinen Bäumen durch das Gutachten zur Spundwand, welches kürzlich erstellt wurde, bereits gerettet sei. Dem ist keineswegs so! 


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  • Sicherheit und Klima

    Leserbrief von Reinhard Vorderwülbecke vom 21.09.2022


    Die Kosten dürfen bei diesem Projekt nicht der maßgebende Faktor sein. Denn hier geht es um unsere Sicherheit, um unzählige wertvolle Auwaldbäume, um Lebensraum von Tieren und Pflanzen, um Mannheims wichtigstes Naherholungsgebiet – und nicht zuletzt um das Klima in unserer ohnehin schon viel zu heißen Stadt.


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  • Lieber hinter einer Wand

    Leserbrief von Julia Umstätter vom 03.08.2022


    Sieben Hektar Wald – Mannheims Politiker stehen vor einer Entscheidung. Voraussichtlich nach der Sommerpause werden die Pläne des Regierungspräsidiums Baden-Württemberg zur Rheindamm-Sanierung im Bereich Mannheim offengelegt und die Bürger sind berechtigt, Einwendungen zu erheben.


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  • Waldpark besser pflegen

    Leserbrief von Walter Bossard-Schlegel vom 12.05.2022


    Als gebürtiger Mannheimer Jahrgang 1935 und Anwohner auf dem Lindenhof bis 1999, bin ich Ende März dieses Jahres nach vielen Jahren wieder einmal im Waldpark spazieren gegangen. Was ich da sah war erschütternd. Von Park kann da keine Rede mehr sein! ...


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  • Mannheim Modellstadt bei Klimaschutz

    Leserbrief von Wolfgang Schmidt vom 05.05.2022


    Mannheim Modellstadt bei Klimaschutz? Mannheim will bis 2030 klimaneutral werden. Das soll mal einer verstehen, wenn gleichzeitig tausende Bäume für die Rheindammsanierung gefällt werden. Zumal es eine sicherere, preiswertere und baumerhaltende Alternative gibt: die Errichtung einer Spundwand. Hoffentlich erfährt die EU-Kommission, die Mannheim hierfür ausgewählt hat, nicht davon und streicht die Unterstützung beziehungsweise Förderung.


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  • Ökologische Katastrophe

    Leserbrief von Gisela Mölber vom 19.11.2021


    [...] 

    Völlig unerwähnt bleibt dabei, dass im Waldpark – das wichtigste Naherholungsgebiet, welcher an Neckarau, Niederfeld und Lindenhof grenzt – sage und schreibe tausende Bäume, die als grüne Lunge dienen, abgeholzt werden sollen. Wegen Überschwemmungsgefahr soll der Damm saniert werden. Das wäre eine ökologische Katastrophe ...


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  • Umdenken erforderlich

    Leserbrief von Reinhard Vorderwülbecke vom 12.03.2020


    Peter Kurz hat in einem offenen Brief zum ersten Mal eingehender Stellung zur Rheindammsanierung genommen. Fest steht nach mehr als drei Jahren Planung, wem man nicht vertrauen kann: der Karlsruher Landesbehörde, die stur Tausende von Bäumen am Mannheimer Rheindamm...


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  • Eindrucksvolles Ergebnis

    Leserbrief von Wolf Engelen vom 27.12.2019


    Danke an diese Zeitung, dass sie in einem Bürgerbarometer feststellen ließ, wie die Stimmungslage in Mannheim zur Rheindammsanierung des Regierungspräsidiums Karlsruhe (RP) bei den Bürgern Mannheims ist, und sich gleichzeitig in einem Gespräch mit einem renommierten Gutachter …


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  • So denken Leser über den Auftritt von Peter Kurz bei der UN

    Leserbrief von Sabine Jinschek vom 15.10.2019


    Es ist absurd: Oberbürgermeister Peter Kurz betont in seiner Rede bei den Vereinten Nationen in New York, dass „Mannheim ambitioniert voranschreitet, um die Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu erreichen“. Gegen den geplanten Kahlschlag im Waldpark …


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  • Massenabholzung nie gekannten Ausmaßes

    Leserbrief von Bernd Grimm vom 10.09.2019


    Mit Befremden habe ich den Beitrag und Kommentar von Thorsten Langscheid zur Rheindammsanierung gelesen. Er schreibt wörtlich: „Mit einer neuen Planvariante will das Regierungspräsidium (RP) bei der anstehenden Sanierung des Rheindamms weniger Bäume fällen …


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  • Was Leser zur Sanierung am Rheindamm sagen

    Leserbrief von Astrid Kronenberger-Stüber vom 31.08.2019


    Herr Langscheid schreibt, dass bei der Rheindammsanierung 50 Bäume mehr als geplant erhalten werden können. Weiter führt er aus, dass etwa 1000 Bäume gefällt werden müssten. Das schrieb er mehrfach, obwohl …


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  • Bäume bewusst in Reihe gepflanzt

    Leserbrief von Sabine Jinschek vom 30.07.2019


    Das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe hält bei der Rheindammsanierung an der massiven Abholzung fest. Hat die Stadt alles getan, um Tausende von Bäumen im Waldpark zu erhalten? Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats Mannheim …


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  • Provinzposse möglich

    Leserbrief von Jörn Hoffmann vom 23.07.2019


    Man könnte schmunzeln, wäre der Anlass nicht so traurig: Viele Tausend Bäume sollen laut dem Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe am Rheindamm gerodet werden, um bei einem Extremhochwasser Einsatzfahrzeugen das Auftürmen von „Sandsäcken“ zu ermöglichen…


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  • Personalintensive Symbolpolitik

    Leserbrief von Astrid Kronenberger-Stüber vom 29.05.2019


    Es ist offenbar die Zeit des öffentlichkeitswirksamen Pflanzens von Bäumen gekommen, zuletzt am Tag des Baumes. Auch ich freue mich über solche Nachrichten. Wenn für die Pflanzung eines Einzelbaumes fünf amtierende Stadträte und unsere Umweltbürgermeisterin Beistand leisten …


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  • Bestehende Bäume schützen

    Leserbrief von Sabine Jinschek vom 21.05.2019


    Die Lösungen, die Christian Schmidt präsentierte, gewährleisten wirksamen Hochwasserschutz. Laut dem Prüfingenieur für Geotechnik im Wasserbau erfüllt eine Spundwand über die gesamte Strecke von rund 3,5 Kilometern höchste Sicherheitsanforderungen. Eine sehr gute Alternative ist …


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  • Umweltvereine lautlos

    Leserbrief von Mathias Wagener vom 13.12.2018


    […] Eins steht fest, ohne die Tatkraft der BIG allen voran Bezirksbeirat Engelen wären die Pläne des Regierungspräsidiums realisiert worden. Die sonst so lauten Umweltvereine waren nicht zu hören. 


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  • Rhein wird zum Rinnsal

    Leserbrief von Susanne Geisler vom 15.04.2019


    Ohne die Beharrlichkeit und das Durchhaltevermögen der Bürger-Interessen-Gemeinschaft Lindenhof (BIG) wäre das Fällen tausender Bäume schon längst beschlossene Sache. Das verdient die Anerkennung aller wirklich am Schutz der Natur Interessierter. Unverständlich ist das Fehlen…


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